Ist dies möglich? Diese Frage beantworte ich Ihnen mit JA und freue mich, wenn Sie meinen Beitrag weiterlesen, da mir dies zeigt, dass Sie sich für die Mundhygiene Ihrer Fellnase interessieren und erkannt haben, dass diese ein sehr wichtiges Thema in Sachen Gesundheit ist.
Und nun werde ich Ihnen alles dazu erklären und Ihnen aufzeigen, WARUM die Zahnhygiene auch bei der Fellnase so wichtig ist und wir den Zahnstein und auch den Mundgeruch beim Hund und der Katze nicht unterschätzen sollten.
Sowohl Zahnstein als auch Mundgeruch können bereits Anzeichen für eine Erkrankung bei Hund und Katze sein. Doch leider wird uns dies oft zu spät bewusst.
Eigentlich wissen wir, dass sowohl Zahnstein als auch Mundgeruch auf Dauer unserem Hund nicht gut tut. Sowohl Herzprobleme können daraus entstehen als auch andere innere Organe leiden darunter.
Doch die Propylaxe, die ich Ihnen anbieten, wollen Sie nicht wahrnehmen. Warum auch? Noch geht es unserer Fellnase doch gut. Warten wir mal ab. Doch dann sind Verzweiflungund Kosten angesagt.
Natürlich bin ich da auch für Sie da, doch muss es soweit kommen? Können wir nicht vorab gemeinsam einen Weg gehen, der Ihnen und der Fellnase dies alles erspart?
Handeln Sie rechtzeitig.
Schlechte Zähne und Mundgeruch sind nicht nur ein „optisches oder unangenehmes“ Problem.
Uns allen ist bekannt, dass die Schmerzgrenze vom Hund um einiges höher liegt. Und nun stellen Sie sich bitte vor, wann Ihr Hund Ihnen seine Zahnschmerzen anvertraut. Wann er anfängt darüber zu klagen. Natürlich erst wenn die Zahnschmerzen bereits weit fortgeschritten sind. Sprich… wenn wir bereits mit Folgen rechnen müssen.
Genau darum denke ich, dass dieses Problem bei unserem Hund leider weit verbreitet ist, da die Aussage „so ein bisschen Zahnstein schadet mit Sicherheit nicht“ nicht stimmt und Sie immer noch der Meinung sind, dass Ihr Vierbeiner dies nur unter Narkose durchsteht.
Doch warum warten so viele Besitzer mit der Entfernung des Zahnsteines Ihrer Fellnase?
Habe ich Ihr Interesse geweckt?
Mit meiner mobilen Tierheilpraxis im Raum Mössingen, Tübingen, Reutlingen und Balingen ermögliche ich Ihrem Hund oder Katze eine Behandlung in gewohnter Umgebung.
Einen Termin können Sie gerne telefonisch unter 0177 3837770 oder per Email an info@tierheilpraktiker-fellnase.de vereinbaren.
Ich freue mich darauf Sie und Ihre Fellnase kennenzulernen.
Da allgemein bekannt ist, dass eine Zahnsteinentfernung nur unter Narkose geschehen kann und ein unnötiges Risiko mit sich bringt. Dies würde mir die Zahlen der Hunde erklären, die nicht nur unter Zahnstein leiden, sondern bereits unter den Folgen.
Folgen, die Schadstoffe aus dem Zahnbereich in den Blutkreislauf der Fellnase befördern und wichtige Organe wie Nieren, Leber und Herz der Hunde und Katzen schädigen. Doch… die „sanften“ Methoden, sprich eine Zahnsteinentfernung ohne Narkose, entwickeln sich weiter und zeigen mir in der Praxis, dass ich genau da ansetzen kann.
Sie müssen nicht mehr warten, bis es soweit ist, dass Zahnprobleme Sie vor eine Entscheidung stellen. Sie müssen nicht mehr abwarten und sich fragen, ob Ihr Hund diese Narkose übersteht. Sie müssen nur eines tun: RECHTZEITIG HANDELN.
Warum ist die Zahnsteinentfernung beim Hund so wichtig?
Fast 80% der Hunde, die älter als 3 Jahren sind haben Zahnstein oder sogar Parodontose. Dies ist eine Schädigung des Zahnhalteapparates, die durch Zahnstein und Bakterien hervorgerufen wird. Wird hier nichts unternommen, fangen die Zähne an zu wackeln und müssen im schlimmsten Fall gezogen werden.
Von daher ist es wichtig, die Zahnhygiene bei unserem Hund ernst zu nehmen. Sie sollte, genau wie die Pflege des Felles, selbstverständlich für jeden Hundebesitzer sein. Die Technik, die ich bei der Zahnsteinentfernung anwende, ermöglicht mir die effektive Reinigung, während ihr Hund wach ist.
Gleichzeitig stellt die narkosefrei Zahnsteinentfernung, die ich hauptsächlich für Hunde anbiete, eine gute Alternative zur Zahnsteinentfernung unter Vollnarkose dar.
Heisst… ich kann auch ältere Hunde und Hunde mit Vorerkrankungen behandeln. Und… ich kann Ihren Hund in seiner gewohnten Umgebung behandeln und muss ihn nicht unnötigem Stress aussetzen. Ich kann und werde während der Behandlung voll und ganz auf den Hund eingehen. Mir ist es wichtig, dass sich die Fellnase wohlfühlt.
Die Entfernung des Zahnsteins kann sowohl im Liegen als auch im Stehen, auf dem Sofa, als auch auf dem Boden durchgeführt werden. Wir finden gemeinsam heraus, was Ihrem Vierbeiner gefällt und wie er bereit ist, sich auf das Abenteuer „saubere Zähne“ einzulassen. Doch dazu nachher mehr im Behandlungsablauf.
Zahnsteinentfernung ohne Narkose Die wichtigsten Vorteile im Überblick
- Keine unnötige Narkose.
- Kein Mundgeruch mehr, der auf Zahnstein zurückzuführen ist.
- Ältere und vorerkrankte Hunde können behandelt werden.
- Stressfreie Atmosphäre bei Ihnen zu Hause.
- Folgekrankheiten, die durch Zahnstein entstehen verhindern.
- Schmerzfreie Behandlung.
- Zahnstein vorbeugen ohne großen Aufwand.
- Völlig geräusch- und vibrationslose Behandlung.
- Schonend für Zahn und Zahnfleisch.
Wie schonend ist die Zahnsteinentfernung beim Hund?
Sie müssen sich keine Gedanken über irgendwelche Schmerzen machen.
Durch meinen Beruf als Zahnmedizinische Fachangestellte habe ich lange genug Kinder für den Zahnarzt sensibilisiert. Ich weiß, was ich zu tun habe, damit mich Ihr Hund nachher nicht als die „böse Tante“ in die Schublade steckt.
Zumal ich gerne wieder kommen möchten, da es aus prophylaktischer Sicht mit einer Behandlung nicht getan ist.
Gleichzeitig stehen mir als Tierheilpraktiker Möglichkeiten zur Verfügung, die Ihren Hund sanft und natürlich entspannen lassen.
Notfalls kann ich durch Akupunktur Ihren Hund merklich beruhigen, was aber normalerweise nicht der Fall sein wird, da ich durch meine Art schnell eine gute Beziehung zu Ihrem Vierbeiner aufbauen kann, die schon so manchen Besitzer in Erstaunen versetzt hat.
Auch was das Handling mit den Instrumenten anbelangt kann ich Ihnen die Sorge nehmen. Das richtige Handling ist für mich selbstverständlich und durch meinen erlernten Beruf und meine Fortbildung zur „Tierdentalhygienikerin“sitzt da auch jeder Handgriff.
Woher kommt der Zahnstein beim Hund und bei der Katze?
Der eine hat mehr, der andere weniger – aber warum?
Es gibt verschiedene Faktoren, die einen Zahnsteinbefall begünstigen. Diese möchte ich Ihnen hier kurz beispielhaft auflisten:
- Die Speichelmenge und die Speichelzusammensetzung
- Das Alter und der allgemeine Gesundheitszustand
- Hunde mit kleinem Gebiss und kurzköpfige Rassen, da dadurch die Zahnzwischenräume nicht ausreichend mit durch den Speichel gereinigt werden können
- Hunde reinigen Ihre Zähne auch durch die Bewegung der Zunge beim Hecheln. Werden unsere Fellnasen nicht ausreichend ausgelastet und bewegt, so bleibt das Hecheln aus.
- Die falsche Ernährung unserer Hunde und Katzen spielt eine große Rolle. Durch zu viele Kohlenhydrate und Zucker, sowie fehlende Vitamine und zu viele künstliche Inhaltsstoffe wird die Bildung des Zahnsteins begünstig
- Erbliche Faktoren
Wie funktioniert eine Zahnsteinentfernung ohne Narkose beim Hund?
Für diese Zahnsteinentfernung arbeite ich nicht mit herkömmlichen Instrumenten, die Sie vom Zahnarzt kennen. Zumindest nicht in diesem Sinne. Dafür habe ich mit Bedacht Instrumente ausgewählt, die für mich eine Behandlung ermöglichen, die kein Verletzungsrisiko für Ihren Hund oder Katze bedeuten.
Für die Zahnsteinentfernung setzte ich bei Ihrem Hund eine Ultraschallzahnbürste ein, die völlig geräusch- und vibrationslos ist. Also, keine Zahnbürste in herkömmlichen Sinne, sondern die Betonung liegt hier auf Ultraschall. Diese Zahnbürste arbeitet mit 96 Millionen Schwingungen pro Minute und löst in Verbindung mit der Paste den Plaque und Zahnstein.
Auch die Paste hat nichts mit einer herkömmlichen Zahnpasta zu tun. Vereinfacht gesagt, bildet diese Mikrobläschen, die dann implodieren und so ihre Wirkung entfalten. Nachdem die Ultraschallzahnbürste ihren Dienst vollbracht hat, werde ich, wie bereits erwähnt, und wie ich das aus meinem Beruf gewohnt bin, noch selbst sanft „in Einsatz“ kommen, damit auch wirklich alle gelösten Teile den Zahn -die Zähne – verlassen und Ihr Hund baldmöglichst von diesem Übel befreit ist.
Allerdings werde ich die Behandlung nur solange fortführen, wie die Fellnase das mit der nötigen Konsequenz zulässt.
Erzwingen werde ich nichts, sondern die Behandlung abbrechen und mit Ihnen einen erneuten Termin vereinbaren. Jetzt sehen Sie Kosten, die nicht absehbar sind?
Nein… das ist nicht der Fall, da ich Sie darüber ganz klar im Vorfeld aufklären werde und Ihnen persönlich beim ersten Termin sagen und erklären werde, was ich für sinnvoll ansehe. Die Entscheidung liegt dann ganz bei Ihnen.
Wie läuft denn so eine Behandlung ab?
Zunächst möchte ich hier sagen, dass auch bei dieser Behandlung jeder Hund und auch jede Katze individuell von mir behandelt werden. Alter, Gesundheitszustand und auch der Gebisszustand werden von mir berücksichtigt, da es auch hier Unterschiede gibt.
Ich werde auf jeden Fall vorher eine gründliche Untersuchung des Gebisses machen und nachschauen, in welchem Zustand sich das Gebiss von Ihrem Hund befindet. Zudem kläre ich Sie gründlich über die Behandlung auf und zeige Ihnen auf, was Sie selbst für das Gebiss Ihrer Fellnase tun können.
Natürlich kann ich Ihnen keine Erfolgsgarantie geben, doch ich denke, dass Sie bereit sind, sich auf einen Versuch einzulassen, damit Ihr Hund nicht unnötig einer Vollnarkose ausgesetzt werden muss. Auch möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass nicht jeder Hund und schon gar nicht jede Katze diese Behandlung sofort bereitwillig mit sich machen lässt.
Hier ist es oftmals von Nöten den Hund oder die Katze vorher darauf zu desensibilisieren, was ich immer in meinen Behandlungen vorab einfließen lasse. Da diese Behandlung ja auch meistens keine einmalige Sache ist, ist dies sehr wichtig.
Sobald Ihr Hund dann mit der Ultraschallzahnbürste Bekanntschaft gemacht hat, entferne ich den Zahnstein zusätzlich noch mit Handinstrumenten schmerzfrei für die Fellnase. Doch… das habe ich ja bereits oben erwähnt. Und… ich werde ich Ihnen auch ehrlich sagen, wenn ich nichts mehr erreichen kann. Experimentieren werde ich nicht.
Doch… Sie können mich vor der Behandlung unterstützen. Gewöhnen Sie bis zum Termin Ihren Vierbeiner schon mal bisschen daran, dass sein Maul nicht nur zur Nahrungsaufnahme dient. Massieren Sie ihm in Ruhe – während der Streicheleinheiten – mit dem Finger sanft das Zahnfleisch. Aber bitte erzwingen SIE auch hier nichts.
Achten Sie auch darauf, dass Sie das Zahnfleisch nicht verletzen und kratzen Sie bitte nicht mit irgendwelchen Gegenständen an den Zähnen herum.
Wie oft sollte die Behandlung zur Zahnsteinentfernung angewendet werden?
Die Häufigkeit der Anwendung ist natürlich bei jedem Tier individuell. Je hartnäckiger der Zahnstein, desto häufiger die Behandlung. Bei unserem Termin werden wir die Notwendigkeit besprechen und ich stelle einen individuellen Zeitplan für Ihren Vierbeiner zusammen.
Kann die Behandlung auch vorbeugend eingesetzt werden?
Natürlich ist es immer sinnvoll vorzubeugen. Vorbeugend oder regelmäßig, wie wir das vom Zahnarzt her kennen, heisst… wir werden den Zahnstein gleich an der Wurzel packen. Wir lassen es erst gar nicht zu, dass die Bakterien, die in der Plaque sitzen eine schmerzhafte Zahnfleischentzündung hervorrufen.4
Wir lassen es nicht zu, dass das Zahnfleisch zurückgeht und die Wurzel angreift, was zur Folge hat, dass die Zähne ausfallen. Wir lassen es nicht zu, dass der Zahnhalteapparat durch anfänglich „ein bisschen“ Zahnstein zerstört wird.
Wie kommt es überhaupt zu Erkrankungen des Zahnhalteapparats?
Bei der Aufnahme der Nahrung lässt es sich nicht verhindern, dass Plaque auf den Zähnen zurück bleibt. Wird dieser nicht zeitnah entfernt, entsteht durch die Verkalkung Zahnstein, der nun einfach auch Mundgeruch mit sich bringt.
Wir alle kennen den Satz von unserem Zahnarzt… „Nach jedem Essen Zähne putzen“. Doch dies nun auch bei unserem Vierbeiner? Ich sage jetzt einfach mal – unmöglich!
Doch dann sollten wir uns überlegen, wie wir dies zumindest teilweise in die Realität umsetzen können, damit wir uns keine Vorwürfe machen müssen, wenn Zahnstein zu Krankheiten führt, von denen wir keine Ahnung hatten.
Diese Beläge (Plaque) sind schlichtweg eine Ansammlung von Bakterien, die Giftstoffe bilden und somit nicht nur Karies verursachen, sondern auch das Zahnfleisch und später den Zahnhalteapparat und den Knochen schädigen.
Die Bakterien dringen im Laufe der Zeit immer tiefer in das Zahnfleisch ein, was einen Zahnfleischrückgang und Knochenabbau zur Folge hat. Ist der Knochen erst einmal abgebaut, so bringt ihn leider nichts mehr zurück. Dieser irreversible Schaden führt schlussendlich dazu, dass der Zahn entfernt werden muss.
Doch… nicht nur der Zahnverlust ist eine Folge der Zahnfleischentzündung, die durch Zahnstein ausgelöst wird. Wie ich bereits erwähnt habe, dringen die Bakterien durch das Zahnfleisch in den Blutkreislauf ein und schädigen somit auch innere Organe.
Von daher wäre es wirklich wichtig, dass Sie sich über geeignete Prophylaxe Gedanken machen, da Zahnstein, genau wie beim Menschen, ein immer wiederkehrendes Problem ist.
Doch… wie ist denn nur der Zustand des Gebisses von Ihrer Fellnase?
Ist es der Mundgeruch, der Ihnen „Kopfzerbrechen“ bereitet?
Ist es eventuell eine Gingivitis? Sprich… ist „ nur“ das Zahnfleisch geschwollen und entzündet?
Oder sind wir schon einen Schritt weiter? Hat Ihr Hund bereits eine frühe Parodonits? Sprich… treten bereits Schmerzen auf und der Mundgeruch kommt daher?
Oder liegt bereits eine moderate Parodontitis vor? Sprich… hat Ihr Hund bereits eine Infektion, die durch die Zähne ausgelöst wird?
Oder zerstört bereits eine fortgeschrittene Peridontis das Zahnfleisch, die Zähne und die Knochen Ihrer Fellnase? Verteilen sich die Bakterien bereits im gesamten Körper des Hundes?
Oder ist bei Ihrem Hund vor kurzem der Zahnstein beim Tierarzt entfernt worden? Dann können wir Schäden OHNE NARKOSE vorbeugen, indem Sie in bestimmten Intervallen mit mir einen Termin zur Prophylaxe vereinbaren.
Verunsichert was Ihren Hund betrifft? Dann rufen Sie mich an. Ich berate Sie gerne.